Reporting im Mittelstand - heute ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor
In jedem mittelständischen Unternehmen sind ein attraktives Angebot und ein optimiertes Marketing die zwei wichtigen Säulen für den bestmöglichen Umsatz. Doch im KMU-Bereich gibt es weitere Erfolgsfaktoren, die oft nicht berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für die moderne Digitalisierung, die für die Unternehmen einen wichtigen Nutzen darstellt. Ein Beispiel dafür ist das Reporting, das Unternehmensprozesse durch den Einsatz bedarfsgerechter Software auswerten und erfreulich verbessern kann. Das Wichtigste zu diesem Thema bietet Ihnen dieser kompakte Überblick.
Wofür braucht man im Mittelstand ein Reporting?
Mit dem Motto "Das haben wir immer schon so gemacht" haben viele Mittelständler immer noch einen echten Hemmschuh in Ihrem Unternehmen etabliert, der mit guter Tradition nichts zu tun hat. Dieser Hemmschuh ist insbesondere ein Hindernis bezüglich der sinnvollen Nutzung von Ressourcen. Es spielt keine Rolle, ob es sich um Kapital oder Personal, Maschinen oder Energie handelt - die Planung und Kontrolle von Prozessen ist ein wichtiger Faktor für effizientes Arbeiten in einem mittelständischen Unternehmen. Sie bringt eine ganze Reihe von überzeugenden Vorteilen mit sich.
Der Aufwand für die Produktion in Ihrem Unternehmen kann bei gleichzeitiger Verbesserung Ihrer Produktqualität umgesetzt werden. Kosten können minimiert werden. Und die Kundenbindung wird besser, weil Aufträge optimal abgearbeitet werden und die Betreuung professioneller und präziser wird. All dies ist möglich, wenn Auswertungen in die Strategie Ihres Unternehmens integriert werden.
Welche Rolle spielt dabei Business-Intelligence und wie kann man davon im Bereich Reporting präsentieren?
Mit Business Intelligence - auch unter dem Kürzel BI bekannt - werden Technologien für eine umfassende Datenanalyse genutzt. Professionell entwickelte Tools unterstützen die Auswertung von Big Data und machen hochwertige Berichte, funktionelle Dashboards und komfortable Datenvisualisierungen möglich, mit denen Entscheidungsträgern von Unternehmen eine solide Basis verfügbar wird. Das Reporting - IT-gestützte Auswertungen, die unternehmensspezifisch geplant und konfiguriert sind - liefert die wichtigen Informationen und Entscheidungsgrundlagen, mit denen bezüglich der betrieblichen Effizienz ein erfreulich besseres Niveau verwirklicht werden kann. Mit statistischen Instrumenten können in diesem Zusammenhang auch prognostische Inhalte dokumentiert werden. Business Intelligence-Lösungen können beispielsweise Muster detektieren und Big Data so auswerten und interpretieren, dass sie betriebsspezifisch von hoher Relevanz sind.
Warum macht es Sinn, das Reporting mit Business Intelligence in ein ERP-System zu integrieren?
ERP (Enterprise Resource Planning) ist ein wirksames Instrument dafür, die Ressourcen, die für ein Unternehmen verfügbar sind, optimal und insbesondere ökonomisch einzusetzen. Das Reporting und die Abfragemöglichkeiten, die mit einer spezialisierten BI-Software möglich sind, können die Weiterentwicklung eines ambitionierten Unternehmens mit hoher Professionalität unterstützen. Das ist insbesondere für den Mittelstand interessant, der bei der Konkurrenz jeden Wettbewerbsvorteil schätzt.
Mit Business Intelligence und Enterprise Resource Planning werden dabei zwei wichtige Instrumente in optimaler Kombination genutzt. Der Vorteil für die mittelständischen Unternehmen besteht im erstklassigen Nutzen, aber auch in der unkomplizierten Anwendung der Tools, die ohne IT-Expertenkenntnisse möglich ist. Die Datenanalysen sind flächendeckend möglich und interpretierbar. Wer das Potenzial von Big Data Analysen für sein Unternehmen schätzt, hat in einem BI-gestützten ERP-Tool also eine ganze Reihe von überzeugenden Vorteilen. Wichtig: Wählen Sie eine Profi-Software aus, die perfekt zum Anforderungsprofil Ihres Unternehmens passt!